Was macht eigentlich: Heinz Thews ?

Heinz  ThewsHeinz_Jan2015
L 6615 Wasserbillig
30, Rue des Celtes
Luxembourgh


 

                                                                                                                                                                    Foto: Thews

1.1.1969 – 30.6.1976  aktiver TT-Spieler und Jugendtrainer beim TSV Holtum (Geest)  e.V.

Nach Sportstudium, Damen-Bundesligatrainer in Kronshagen und Luxemburgischer TT-Nationaltrainer jetzt Sportdirektor des Olympischen Komitees in Luxemburg.

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„LUXEMBURGER WORT“
Veröffentlicht am Samstag, 18. Januar 2014:

Heinz Thews ist die einflussreichste Sportpersönlichkeit Luxemburgs

Zehnköpfige Expertenjury entscheidet sich für COSL-Sportdirektor
(„Comite Olympique Sportife Luxemburgeois“)

Auf Initiative des „Luxemburger Wort“ hat sich ein Expertengremium mit jenen Personen befasst, die in Luxemburg hinter den Kulissen des Sports die Fäden ziehen. In der daraus resultierenden Rangliste der zehn einflussreichsten Sportpersönlichkeiten steht Heinz Thews ganz oben.
Der erste Platz des „Directeur technique“ des COSL mag zunächst überraschen, konnte er doch vermeintliche Favoriten wie den zuständigen Ressortminister Romain Schneider oder Geschäftsmann Flavio Becca auf die nächsten Plätze verdrängen.
In seiner über zehnjährigen Amtszeit (Thews ist 2002 als Sportdirektor in die Dienste des Nationalen Olympischen Komitees getreten) hatte er maßgeblichen Anteil an der  sportpolitischen Ausrichtung und den damit verbundenen Neuerungen des COSL. Gleichermaßen geschätzt bei Athleten wie bei Verbandsoffiziellen wegen seines Fachwissens, aber auch seiner jovialen Art, ist der gelernte Sportlehrer wie kein Zweiter das „Gesicht“ des einheimischen Sports.
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Veröffentlicht am Donnerstag, 7. Januar 2016

Bei der zweiten Wahl zur einflussreichsten Luxemburger Sportpersönlichkeit entschied sich ein zehnköpfiges Expertengremium für Sportminister Romain Schneider. COSL-Sportdirektor Heinz Thews, der 2014 die Premiere zu seinen Gunsten entschieden hatte, musste sich mit Platz zwei begnügen. Der dritte Rang ging an den Vorsitzenden des Nationalen Olympischen Komitees, André Hoffmann.

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